Viridium: Proxalto und Entis erhöhen laufende Mindestverzinsung für 2026 zum dritten Mal in Folge

• Laufende Mindestverzinsung für Proxalto steigt auf 2,7 Prozent und wurde seit Übernahme durch Viridium mehr als verdoppelt
• Entis liegt im Jahr 2025 an der Spitze im deutschen Markt und erhöht die laufende Mindestverzinsung weiter auf 3,4 Prozent
   

Die Viridium Gruppe, Deutschlands führender Bestandsspezialist für Lebensversicherungen, erhöht zum 1. Januar 2026 zum dritten Jahr in Folge die laufende Mindestverzinsung für die traditionellen Lebensversicherungsverträge der Proxalto Lebensversicherung und der Entis Lebensversicherung. Für die hauptsächlich fondsgebundenen Lebensversicherungen Heidelberger Lebensversicherung und Skandia Lebensversicherung bleibt die laufende Mindestverzinsung stabil.

Tilo Dresig, Vorstandsvorsitzender der Viridium: „Die dritte Erhöhung der laufenden Mindestverzinsung in Folge verdeutlicht den messbaren Mehrwert, den Viridium für unsere Kundinnen und Kunden schafft. Wir sind stolz auf die erfolgte Umsetzung der umfassenden und erfolgreichen Modernisierung der übernommenen Bestände. Dazu gehört der Aufbau unserer hochmodernen Plattform für die Verwaltung der Lebensversicherungsverträge und die deutliche Stärkung des Ertrags- und Risikoprofils der Portfolios. Damit profitieren unsere Kundinnen und Kunden unmittelbar von der verbesserten Rentabilität, unserer hohen Kapitalstärke und einer nachhaltigen operativen Stabilität.“

Die Proxalto Lebensversicherung erhöht ab 2026 die laufende Mindestverzinsung um 0,1 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent. Vor Übernahme der Proxalto Lebensversicherung durch Viridium lag die laufende Mindestverzinsung bei 1,25 Prozent und war eine der niedrigsten im gesamten deutschen Markt. Seither wurde die laufende Mindestverzinsung mehr als verdoppelt und liegt solide über dem Marktdurchschnitt¹.

Die Entis Lebensversicherung liegt mit ihrer laufenden Mindestverzinsung von 3,35 Prozent im Jahr 2025 an der Spitze des deutschen Marktes¹ und erhöht den Wert ab 2026 nochmals um 0,05 Prozentpunkte auf 3,4 Prozent.

Kennzahlen 

^{[1] Vgl. Assekurata-Marktstudie zu Überschussbeteiligungen und Garantien 2025.} 

^{[2] Alle Werte sind ohne Berücksichtigung etwaiger Schlussüberschusskomponenten.}